Parteiprogramm 2025-2030: Dieses Dokument stellt das offizielle Parteiprogramm von TEL1.NL in Kooperation mit GentlyOverdone dar.
Unser Ziel ist die Schaffung eines sozial gerechteren Wirtschaftssystems in den Niederlanden durch intelligente Umverteilung und nachhaltige Investitionen.
400K+
Millionäre betroffen
17.5M
Niederländer profitieren
500M€
Solidaritätsfonds
20%
Armutsreduktion Ziel
Strategiebericht: Sozial gerechter Einsatz des BBP in den Niederlanden
Analyse und Reformplan für ein ausgewogeneres Wirtschaftssystem
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1. Einleitung
Das Bruttoinlandsprodukt (BBP) der Niederlande wächst stetig, doch die soziale Verteilung hinkt hinterher.
Während das durchschnittliche Einkommen steigt, konzentriert sich der Vermögenszuwachs zunehmend in den oberen Einkommensschichten.
Jährlich wächst die Zahl der Millionäre, während viele Haushalte mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen.
Dieser Bericht analysiert Wege, wie die Niederlande ihr BBP effizienter, nachhaltiger und sozial gerechter einsetzen können.
2. Ausgangslage und Herausforderungen
- Über 400.000 Millionäre im Land, mit weiter wachsender Tendenz.
- Reale Löhne stagnieren in unteren Einkommensgruppen trotz wirtschaftlichen Wachstums.
- Steigende Wohn- und Energiekosten belasten vor allem den unteren Mittelstand.
- Wachsende Kluft zwischen Kapital- und Arbeitseinkommen.
3. Strategische Ziele
- Stärkung der unteren Einkommensschichten durch gezielte Umverteilung.
- Einführung eines progressiven Maximalsteuersystems für Spitzenverdiener.
- Förderung von sozialem Unternehmertum und nachhaltiger Wertschöpfung.
- Reinvestition von Überschüssen in Bildung, Wohnungsbau und Energieunabhängigkeit.
4. Maßnahmenvorschläge
4.1. Einführung eines dynamischen Einkommensrahmens
Einführung eines staatlich definierten Minimal- und Maximalsteinkommensrahmens pro Branche.
Ziel: Begrenzung extremer Gehaltsunterschiede (z. B. Verhältnis 1:20 zwischen niedrigstem und höchstem Einkommen in einem Unternehmen).
So bleibt Leistungsanreiz bestehen, während soziale Fairness gewahrt wird.
4.2. Reform der Vermögensbesteuerung
- Wiedereinführung einer effektiven Vermögenssteuer ab einem Nettovermögen von 2 Mio. €.
- Einführung einer progressiven Kapitalertragssteuer mit Sozialfondsbindung.
- Schaffung eines nationalen „Solidaritätsfonds" für Bildungs- und Sozialprojekte.
4.3. Förderung der Reinvestition von Wohlstand
Unternehmen, die Gewinne überproportional in nachhaltige Projekte, Ausbildung oder Sozialprogramme investieren,
erhalten steuerliche Anreize. Damit fließt Kapital zurück in die Gesellschaft statt in reine Kapitalakkumulation.
4.4. Nationale Wohlstandsdividende
Einführung einer jährlichen Wohlstandsdividende für Bürger*innen, finanziert aus einem Anteil der Kapitalertragssteuer.
Dies stärkt Kaufkraft, Konsumvertrauen und Chancengleichheit.
5. Umsetzung und Governance
Die Umsetzung erfordert eine transparente, datenbasierte Steuerpolitik.
Eine unabhängige Kommission überwacht Verteilungseffekte und veröffentlicht jährliche Berichte über Fortschritte und Anpassungsbedarf.
6. Gesellschaftlicher Nutzen
- Stärkung des sozialen Zusammenhalts.
- Reduktion der Armutsquote um bis zu 20 % in zehn Jahren.
- Nachhaltigeres Wachstum durch gerechtere Kapitalallokation.
- Erhöhtes Vertrauen in Regierung und Wirtschaft.
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